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Geschrieben von Björn am 04.05.2008 um 23:06:

  Hannover WalkingDay – Misburger mit 10 Teilnehmern dabei

Bericht von Peter:

Auch bei der 4. Auflage des „Hannover WalkingDay“ am Maschsee waren wieder Misburger dabei. Die quasi vor der Haustür stattfindende Veranstaltung nutzten in diesem Jahr gleich 10 Mitglieder der Nordic-Walking-Gruppe unserer Abteilung, um mit fast 120 weiteren Teilnehmern eine Runde von knapp 6 km um den Maschsee zu walken.

An den aufgebauten diversen Ständen gab es dazu von Walkingstöcken bis zu passenden Schuhen für fast jeden etwas fachlich etwas zu begutachten oder zu kaufen. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Mit dem sonnigen, aber nicht zu warmen Wetter gab es gute Bedingungen. Entsprechend war auch die Stimmung, als nach dem Start der Walker um 14.30 Uhr die Nordic-Walkerinnen und Nordic-Walker pünktlich um 15:00 Uhr mit einem zünftigen Startschuss auf die Maschseerunde geschickt wurden. Erstmals wurde offiziell auch die Zeit genommen, so hatten nicht wenige die Möglichkeit, nach der Runde ihre Ergebnisse mit früheren, privat gestoppten Zeiten zu vergleichen.

Die Misburger Aktiven fanden sich überwiegend zu Zweier-Teams zusammen und hielten munter mit. Die Technik sollte unterwegs zwar nicht vernachlässigt werden, aber unter einer Stunde wollte man schon ankommen. Dies gelang auch allen, was insbesondere Christa Rogmann (75), die Älteste der Misburger Teilnehmer/innen erfreute. Die inoffizielle Altersklassenwertung sah denn auch die meisten Misburger auf vorderen Plätzen: Peter Düe: 1. M65 in 40:59 min, Gudrun Pohl: 1. W55 in 47:33 min, Brigitte Pein: 2. W60 in 47:34 min, Walter Leseberg: 1. M70 in 48:08 min, Inge Thun: 2. W70 in 48:09 min, Hans-Jürgen Gesk: 2. M60 in 49:58 min, Heide Kahl: 2. W65 in 49:59 min, Renate Przytarski: 12. W55 in 56:04 min, Veronika Jahn: 7. W60 in 56:42 min, Christa Rogmann: 3. W75 in 56:44 min.

Im Ziel gab es nicht nur reichlich Erfrischungen, sondern in einem Beutel auch mancherlei praktische Kleinigkeiten, die Aktive immer gebrauchen können. Insgesamt ein schöner gemeinsamer Nachmittag, zu dessen Gelingen beim „Drumherum“ auch mitgekommene Angehörige ihren Teil beitrugen.